Getreidefreie Ernährung: Wo soll ich
anfangen?
von
Mike Geary - Diplomierter Ernährungsexperte,
Bestseller Autor -
Die Top 101 Lebensmittel, die Altern bekämpfen und
Die Fett-Verbrennungs-Küche, Artikel Quelle:
TheAlternativeDaily.com
Es gibt
viele Gründe, sich für eine getreidefreie
Ernährung zu entscheiden. Dennoch ist der
Übergang schwierig, gerade für jemanden, der
sonst immer seine Pizza, Pasta, Brot und andere
Lebensmittel auf Getreidebasis genossen hat.
Wenn Sie also die Entscheidung getroffen haben,
gesünder zu leben und möglicherweise ein paar
Pfunde zu verlieren, indem Sie Getreide aus
Ihrer Ernährung streichen, wo beginnen Sie dann
am besten?
Es gibt zahlreiche
Kochbücher und Online-Rezepte, die Ihnen
dabei helfen können. Hier aber zunächst ein paar
der besten, erprobten Tipps, um Getreide von
Ihrem Speiseplan zu streichen.
Snacks
Bio-Obst und Gemüse sind einige der einfachsten
und zudem bequemsten Snacks, die Sie immer zur
Hand haben sollten. Versuchen Sie sich mit
möglichst vielen frischen Produkten einzudecken,
auf die Sie bei Heißhunger zurückgreifen können.
Für ein wenig Eiweiß können Sie eine
Apfelscheibe beispielsweise mit Mandelbutter
beschmieren oder eine Banane mit Erdnussbutter.
Lecker!
Auch Grünkohl-Chips, die in vielen
Naturkostläden zu finden sind, eignen sich
perfekt als Snack. Diese können oft teuer sein,
weshalb es sich lohnt, Ihre eigenen zu machen.
Dazu müssen Sie nur die Blätter vom Strunk
entfernen, diese klein reißen und mit etwa 2
Esslöffeln geschmolzenem Kokosöl bestreichen
(pro 10 ganze Blätter). Legen Sie die Blätter
dann auf ein Backblech bei 130 Grad und lassen
Sie sie etwa 30 Minuten backen bis sie knusprig
aber noch grün sind.
Selbstgemachte Müslimischungen sind auch ein
idealer Snack für deine körnerfreie Diät.
Mischen Sie dazu eine Vielzahl von Nüssen mit
Rosinen und anderen Trockenfrüchten.
Und natürlich dürfen wir
hartgekochte Eier nicht vergessen, die satt
halten und sich super vorkochen lassen.
Frühstücksideen
Smoothies sind toll, um körnerfrei in den Tag zu
starten. Für einen sättigenden Erdbeer-Mandel-Kokos-Smoothie
müssen Sie nur etwa 8-10 gefrorene Erdbeeren, 1 Tasse
Kokosmlich, 1 Teelöffel Mandelbutter und 1 Teelöffel rohen
Biohonig in einen Mixer geben. Diesen Smoothie können Sie
dann noch mit frischen Erdbeeren und Kokosflocken garnieren.
Auch ein paar Spinatblätter in den Smoothie gegeben sind
eine tolle Wahl.
Wahrscheinlich haben Sie gedacht, jetzt auf
Pfannkuchen verzichten zu müssen? Nein! Bananen-Eier
Pfannkuchen sind Ihre Rettung. Kombinieren Sie dazu zwei
Eier mit einer zermanschten Banane in einer Schüssel und
rühren diese gut durch. Geben Sie einen Löffel Mandelbutter,
eine Prise Zimt und ein wenig Bio-Vanille-Extrakt hinzu.
Schmelzen Sie ein wenig Kokosöl in der Pfanne und kochen
Ihre Mischung nun wie einen Pfannkuchen.
Natürlich können Sie auch Rühreier mit Spinat
und Pilzen oder Ihr Lieblingsgemüse zu Mittag essen. Fügen
Sie ein wenig Knoblauch hinzu, um von dessen stark
entzündungshemmenden, antibakteriellen Eigenschaften zu
profitieren.
Ideen zum Mittag- und
Abendessen
Viele Naturkostläden verkaufen inzwischen
Kokos-Wraps. Sie können diese sie aber auch online kaufen.
Diese leckeren Wraps können anstelle von Brötchen verwendet
werden. Sie können sie zum umwickeln von Bio-Wurst und in
Scheiben geschnittenem Gemüse oder Salat verwenden. Auch
Putenstreifen oder Avocado-Wraps oder Hühnchenbrust mit
Apfelscheiben sind eine tolle Alternative zum herkömmlichen
Sandwich. Die Möglichkeiten sind hier praktisch endlos.
Nüsse oder Samen und frisches Obst mit
Bio-Joghurt gemischt ergeben eine köstliche und schnelle
Mahlzeit.
Was das Abendessen angeht, empfehle ich
beispielsweise Lachs auf einem Bett von jungen, frischen
Spinatblättern mit Zitronensaft, anstelle von
Standard-Salat-Dressing. Auch diese Zubereitung dauert nur
Minuten.
Frisches Gemüse gepaart mit Samen und hin und
wieder ein wenig gekochtes Huhn oder hart gekochte Eier
eignen sich für Vielzahl von Salaten.
Wenn Sie gerne Burger und Pommes essen, dann ist
auch das eine Option. Verwenden Sie dazu Bio-Rindfleisch,
gewickelt in Salatblätter. Für die Pommes verwenden Sie am
besten Süßkartoffeln, die Sie in Scheiben schneiden und mit
Kokosöl in einer gusseisernen Pfanne braten.
Aufgepasst...
Auf der
nächsten Seite zeige ich Ihnen, warum Sie
Weizenbrot, Pflanzenöle, Rapsöl, Energieriegel und diese 2
speziellen Milchsorten NICHT mehr verwenden sollten, wenn
Sie schlank bleiben möchten und Krankheiten wie
Herzerkrankungen, Krebs und Diabetes vermeiden wollen
Sie
werden auch eine beliebte pflanzliche Menü Beilage, die es
sehr in Restaurants gibt, entdecken, die gemäss einer
Neuseeländischen Studie Herzinfarkte VERURSACHT: